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Ortschaftsbesuch Bruchhausen

Die 5. Station meiner Ortschaftsbesuche führte mich am 03. Juli 2020 nach Bruchhausen. Der Rundgang durch den ehemaligen Luftkurort war für mich ein besonderes Erlebnis, denn Bruchhausen hat eine Menge zu bieten.

Start meiner Erkundung war im Kurpark, wo ich mir nicht nur den Park mit seinem Freizeitangebot für Jung und Alt, sondern auch das Dorfgemeinschaftshaus angesehen habe. Selbstverständlich durfte eine Kostprobe des Heilwassers nicht fehlen. Weitere Besuchspunkte waren das Tretbecken, der Silberteich, die evangelische und katholische Kirche, das Feuerwehrgerätehaus und die Tennisplätze.

Beeindruckend war mein der Besuch der Gastronomie Quellenhof. Hier habe ich mich bei Frank Hesse über den Betrieb einer Großküche informieren können. Die Logistik beim „Essen auf Rädern“ und die Versorgung eines Großteils der Höxteraner Schulen mit Mittagessen ist enorm. Herr Hesse produziert mit seinem Team täglich zwischen 2.500 bis 3.000 Mittagessen.

Die Bäckerei Bielemeier stellt die Versorgung mit frischen Backwaren in Burchhausen und Ottbergen sicher. Mit Andre Bielemeier habe ich mich über die Probleme und die Zukunft des heimischen Bäckerhandwerks ausgetauscht. Natürlich durfte auch ein Stück Kuchen als kleine Stärkung nicht fehlen.

Schwerpunkt meines Besuchs war der Hochwasserschutz und die Nethebrücke. Vor Ort konnte ich mir einen guten Eindruck darüber machen, mit welchen Problemen die Anwohner bei Extremwetterereignissen zu kämpfen haben. Darüber hinaus habe ich mich vor Ort über die Problematik mit dem Neubau der Nethebrücke informieren können.

Bedanken möchte ich mich bei allen, die mich auf meinem Rundgang durch Bruchhausen begleitet haben. Mein besonderer Dank gilt aber meinen Gesprächspartnern, die mir so viele wertvolle Hinweise gegeben haben.

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Ankündigung Ortschaftsbesuch Bruchhausen

Meine Reise durch die Ortschaften geht weiter: Am Freitag, dem 03. Juli 2020 bin ich in Bruchhausen unterwegs. Ich freue mich darauf „Land und Leute“ in den beiden Orten kennen zu lernen.


Wenn Sie mich in Ihrem  Heimatort Bruchhausen treffen möchten und mit mir über Ihren Heimatort sprechen wollen, melden Sie sich gerne bei mir (Telefon: 0176-52600663 oder per E-Mail: kontakt@daniel-hartmann.net).

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Ortschaftsbesuch Stahle

Am Samstag, dem 27. Juni 2020 führte mich die Reihe meiner Ortschaftsbesuche nach Stahle. Bei sommerlichen Temperaturen und Sonnenschein habe ich mir den Ort angesehen und zahlreiche Gespräche geführt.

Markante Stationen meines Rundgangs waren insbesondere die „alten Schulen“, die Kindergärten, die Spielplätze und die Kulturscheune. Weitere Punkte waren das Schützenhaus und der Sportplatz, die Freilichtbühne und die Feldbergkapelle. Auch die katholische Kirche „St. Anna“ und der neu angelegte „Kreisverkehr“ in der Marienstraße durften nicht fehlen.

Sehr informativ waren die Gespräche mit einigen Vertretern der Dorfwerkstatt und des Kulturfördervereins Stahle.
In der Kulturscheune habe ich mir einen guten Eindruck über die umfangreichen Aktivitäten des Kulturfördervereins machen. Zudem habe ich erfahren, dass das Dach der Kulturscheune im Oktober erneuert werden soll. Diese Maßnahme wird aus Fördergeldern und Eigenmitteln des Vereins finanziert.

Der Besuch der Freilichtbühne war für mich ein emotionaler Höhepunkt. Denn hier habe sich schon viele Wochen und Monate mit dem Schlosstheater Fürstenberg verbracht. Die natürliche Schönheit der Freilichtbühne ist wirklich beeindruckend.

Schwerpunkt meines Besuchs war die Stahler Infrastruktur. Insbesondere habe ich mich über die Anbindung des Gewerbeparks Stahle / Albaxen an die B64 / B83 informiert. Auch die Ortsumgehung B83 war Thema. In den Gesprächen habe ich erfahren, wie belastend die Verkehrssituation auf der Corveyer Straße und der Heinser Straße tatsächlich ist.
In Stahle und durch die Nähe zu Holzminden ist die Versorgung mit den Dingen des täglichen Bedarfs und einer ärztlichen Versorgung als gut bewertet worden.

Im Liboriring habe ich mich bei einigen Anwohnern über die Verkehrssituation in Ihrer Straße informiert. Weil hier viele Familien mit Kindern leben, besteht der Wunsch nach einer „verkehrsberuhigten Straße“.

Bedanken möchte ich mich bei allen, die mich auf meinem Rundgang durch Stahle begleitet haben. Mein besonderer Dank gilt aber meinen Gesprächspartnern, bei denen ich sehr viel über das Vereinsleben und den Zusammenhalt der Stahler erfahren habe.

Kiekenstein

Gelebte Integration im Hotel Kiekenstein

Am 27. Juni 2020  setze ich die Reihe meiner Ortschaftsbesuche in Stahle fort. Im Vorfeld war ich bereits im Hotel Kiekenstein bei Nadine und Marc Strathmann zu Gast. Derzeit befindet sich der große Saal im Restaurant im Umbau. Ich durfte einen Blick auf Baustelle werfen.

Die beiden berichteten mir außerdem von ihrem Mitarbeiter Avat Sheyke Pour. Der junge Iraner ist als politisch Verfolgter 2015 nach Deutschland gekommen und hat im Hotel eine Ausbildung zum Koch gemacht. Jetzt, fünf Jahre später, ist er selbst Ausbilder und möchte noch Küchenmeister werden. Ich finde es klasse, wie sich die Eheleute Strathmann für ihn einsetzen und ihm bei allen Lebenssituationen helfen. Beeindruckt hat mich der Lebenslauf des jungen Iraners, der mittlerweile fließend die deutsche Sprache beherrscht. Jetzt geht es darum den Aufenthalt in Deutschland zu sichern, berichtete Nadine Strathmann, die sich mit viel Herzblut für die Ausbildung und Integration weiterer junger Menschen mit Migrationshintergrund im Hotel Kiekenstein einsetzt.

Für mich ist das Engagement von Familie Strathmann ein tolles Beispiel, dass Integration wichtig ist und wir alle voneinander profitieren können.

Für die Zukunft wünsche ich Avat Sheyke Pour und Familie Strathmann alles Gute.

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Ankündigung Besuch Stahle

Stahle wird die 4. Station meiner Ortschaftsbesuche sein. Am Samstag, den 27. Juni 2020 bin ich in der zweitgrößten Ortschaft Höxters unterwegs. Ich freue mich darauf den Ort und die Menschen kennenzulernen. Mir ist es wichtig, mehr über die Wünsche und Anliegen der Stahler zu erfahren.

Wenn Sie mich am Samstag in Stahle treffen möchten und mit mir über Ihren Heimatort sprechen wollen, melden Sie sich gerne bei mir (Telefon: 0176-52600663 oder per E-Mail: kontakt@daniel-hartmann.net).

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Ankündigung Besuch Bosseborn

Bosseborn wird die 3. Station meiner Ortschaftsbesuche sein.

Am Samstag, den 20. Juni 2020 bin ich nachmittags in der kleinsten Ortschaft Höxters unterwegs. Ich freue mich darauf „Land und Leute“ kennenzulernen. Wenn Sie mich am Samstag in Bosseborn treffen möchten und mit mir über Ihren Heimatort sprechen wollen, melden Sie gern bei mir (Telefon: 0176-52600663 oder per E-Mail: kontakt@daniel-hartmann.net).

 

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Ortschaftsbesuch Lüchtringen

Pressemitteilung „Ortschaftsbesuch in Lüchtringen“

Mit Lüchtringen fand am 12.06.2020 planmäßig der zweite Ortschaftsbesuch von Bürgermeisterkandidat Daniel Hartmann statt. Wie schon zuvor erfolgte ein umfangreicher Rundgang durch Lüchtringen, verbunden mit langen und intensiven Gesprächen mit den Lüchtringern. Einer der Schwerpunkte dieses Besuchs waren die zukünftigen Projekte der Dorferneuerung, insbesondere der Ausbau des Promenadenwegs, die Ausstattung des Grillplatzes mit einem Strom- und Wasseranschluss und die Sportgeräte der Leichtathletik Freunde Lüchtringen. Hier stellt Hartmann fest: „Ehrenamt in Lüchtringen wird großgeschrieben und gelebt, dies beeindruckt mich sehr!“ Als besondere Stationen des Rundgangs sind zu nennen: die Grundschule, die Kindergärten, die Spielplätze, der Bolzplatz, der Festplatz, das Schützenhaus, die Tennisplätze, die Boule Bahn, der Sportplatz, die Crosslaufstrecke, der Grillplatz im alten Steinbruch, das Fährhaus, das Lattenboot, das Maurerdenkmal, die Friedenseiche sowie die Baustelle des neuen Begrüßungsschilds. Die Entwicklung des Neubaugebiets „Bei den Drostewiesen“ zeigt, dass Lüchtringen in die Zukunft schaut und für die Bewohner und junge Familien die Grundlage schafft, das Dorf zu erweitern, denn „jedes Dorf lebt erst durch seine Bewohnerinnen und Bewohner!“ Daher ist es wichtig, die Grundschule Lüchtringen zu erhalten und weiterzuentwickeln, betonte Bürgermeisterkandidat Hartmann. Und: Auch für die Jungend muss ein Treffpunkt her, da es nicht mit der Grundschule aufhören darf.

„Projekte, die durch die Dorfgemeinschaft verwirklicht werden sollen, verdienen Unterstützung“ und dabei ist es umso unschöner, dass die Pflege der öffentlichen Flächen unzureichend ist.

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Ankündigung Besuch Lüchtringen

 

Die 2. Station meiner Ortschaftsbesuche wird Lüchtringen sein.

Am kommenden Freitag (12. Juni 2020) bin ich ab Mittag in der größten Ortschaft im Stadtgebiet von Höxter unterwegs. Ich freue mich darauf „Land und Leute“ kennenzulernen. Schwerpunkt meines Besuchs werden die zukünftigen Projekte der „Dorferneuerung“ sein.

Möchten Sie mich am Freitag in Lüchtringen treffen und mit mir über Ihren Heimatort sprechen wollen, melden Sie sich gern bei mir (Telefon: 0176-52600663 oder per E-Mail: kontakt@daniel-hartmann.net).

 

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Ortschaftsbesuch Godelheim

Pressemitteilung „Ortschaftsbesuch in Godelheim“

Am 06. Juni 2020 war es nun soweit – Bürgermeisterkandidat Daniel Hartmann startete seine Besuche aller Höxteraner Ortsteile in Godelheim.

Bei dem mehrstündigen Spaziergang konnte sich Hartmann einen sehr guten Eindruck von Godelheim verschaffen. „Bemerkenswert finde ich das Engagement der Godelheimer, ihre Heimat durch die verschiedensten Projekte noch schöner zu machen und nach vorne zu bringen“, betonte Hartmann.

Markante Stationen seines Rundgangs, der von vielen spontanen und direkten Gespräche am Gartenzaun begleitet wurde, waren die neu angelegte mehrjährige Blühwiese mitten im Ort, die Ortsdurchfahrt B64, die Godelheimer Spielplätze, der Kindergarten, das Neubaugebiet „Vor dem Langenberg“, der Helle Bauer, der Naschgarten, Tennisplatz und Tennisheim, das Tretbecken, die „Alte Schule“ und das Coworking Projekt.

„Im Fokus meines Besuches in Godelheim steht der Umwelt- und Naturschutz“, so Hartmann, „denn insbesondere durch den Einsatz des Fördervereins Godelheim e.V. wurden viele vorbildliche Projekte auf den Weg gebracht“. Beindruckt habe ihn auch das Hofprojekt des „Helle Bauern“ Jaseper de Wit, der seit Ende 2017 zusammen mit Anna Lammert den „Helle-Hof“ bewirtschafte und auf eine regenerative Landwirtschaft setze. Diversität, Nachhaltigkeit und das Tierwohl sind die Kernpunkte dieses landwirtschaftlichen Konzepts, das einen wichtigen Beitrag für den Klima- und Umweltschutz leiste.

„Godelheim hat enormes Potential“, freute sich Hartmann, „aber zugleich auch große Herausforderungen“. Der Ausbau und die Verlegung der B 64 gehöre hierzu. „Als Bürgermeister werde ich mich mit Nachdruck – immer wieder – in Düsseldorf für den zeitnahen Ausbau der Bundesstraße einsetzten. Steter Tropfen höhlt den Stein.“.

Als kleines „Dankeschön“ für das freundliche Willkommen der Dorfgemeinschaft und Begleitung durch den Ort überreichte Daniel Hartmann drei Baumscheiben des Fördervereins Landesgartenschau Höxter e.V., die vielleicht am Tretbecken, in der alten Schule oder auf dem Helle-Hof die Besucher auf die Landesgartenschau 2023 in Höxter aufmerksam machen können. Die Erlöse aus dem Verkauf der Baumscheiben fließen übrigens in Projekte des Umwelt- und Naturschutzes, die im Rahmen der Landesgartenschau umgesetzt werden.