Die 10. Station meiner Ortschaftsbesuche führte mich am 25. Juli 2020 nach Brenkhausen.
Auf dem Flugplatz habe ich mich zunächst mit den Betreibern des Cafés am Räuscheberg, Barbara und Andreas Otto und einem Vertreter des Betreibervereins Luftsport Höxter e.V. ausgetauscht. Anschließend startete der Rundgang mit den Wanderfreunden Brenkhausen, mit dem Ziel über den Hudeweg ins Schelpetal zu gelangen. Beeindruckt hat mich hier die Aussicht vom Räuscheberg über Brenkhausen, insbesondere aber auch die wunderschöne Natur. Einen Zwischenstopp haben wir an der von den Wanderfreuenden initiierten Hude-Hütte eingelegt.
Weitere markante Stationen waren der Spielplatz und der Kindergarten, das alte Spritzenhaus, der Tennisplatz mit dem Tennisheim, das Kloster und die kath. Kirche, der Sportplatz und der Pfadfinderplatz, das Dorfgemeinschaftshaus „Alte Schule“ und das Ehrenmal.
Besonders gefreut habe ich mich über den herzlichen Empfang von S.E: Bischof Anba Damian. Für das offene Gespräch und die Gastfreundschaft möchte ich mich herzlich bedanken. Als Gastgeschenk habe ich eine Baumscheibe des Fördervereins Landesgartenschau Höxter e.V. überreicht.
Der Besuch der „Alten Schule“ und das Gespräch mit den 1. Vorsitzenden des Kulturvereins Brenkhausen Edgar Müller haben mir gezeigt, wie wichtig das Dorfgemeinschaftshaus für Brenkhausen und die Dorfgemeinschaft ist. Das Engagement des Kulturvereins rund um die „Alte Schule“ ist wirklich anerkennenswert.
Am Tennisheim konnte ich mich mit Herrn Dierkes über die Zukunft und die Herausforderungen des Tennisvereins unterhalten.
Auf dem Sportplatz habe ich mit Jürgen Drüke über das sportliche Engagement des SV Brenkhausen – Bosseborn ausgetauscht. Thema war auch der Bau des Kunstrasenplatzes, der jetzt zeitnah und mit Nachdruck umgesetzt werden muss.
Mein Besuch bei den Pfadfindern auf dem Pfadfinderplatz war ein besonderes Erlebnis. Für mich war es schön zu sehen, wie Gemeinschaft zwischen den Pfadfindern gelebt wird.
Bedanken möchte ich mich bei allen, die mich auf meinem Rundgang durch Brenkhausen begleitet haben. Mein besonderer Dank gilt auch meinen Gesprächspartnern.